„(M)ein Blick aus dem Fenster“
ist das Oberthema der Impulse von letzter Woche, da wir ja in vielen Bereichen noch Einschränkungen erleben.
Viel Spaß beim Lesen und Kommentieren, liebe LeserInnen!
Impuls 1
Lass dich von dem Bild ‚Fensterblick‘ von Curt Hermann (u.U. in Verbindung mit der Überschrift "(M)ein Blick aus dem Fenster" zu einem Text inspirieren.
Dazu entstanden:
Mein Liebster,
ich weiß jetzt, warum ich so weit gereist bin. Wie soll ich das blau mit Worten beschreiben, das ich hier gefunden habe? Wenn ich eine Malerin wäre, dann könnte ich es Dir zeigen. Ich bin davon umgeben, den ganzen Tag. Morgens gehe ich zum Strand, halte meine Füße in das tiefe Ozean Blau des Meeres und fühle mich heiter und erfrischt. Während des Tages, am Strand oder im kleinen Café, in dem ich meinen Tee trinke, schaue ich in türkisfarbene Himmel. Und ich schwöre, das Fenster, aus dem mein Blick auf einen großen leeren Platz fällt, während ich an Dich schreibe, hat Beduinen blaue Fensterrahmen. Sie erinnern mich an unsere Wanderung durch die Wüste. Dein lose geknoteter Turban schien sich die ganze Zeit auflösen zu wollen. Dich hat das nicht gekümmert. Du saßt auf dem Kamel und der ultramarinblaue Schal wehte hinter Dir im Wind.
Mittags halte ich meine blaue Stunde. Ich fülle sie mit Notizen oder so wie nun, mit Briefen an Dich. Gestern habe ich mich an ein Buch erinnert, das ich vor längerer Zeit gelesen habe. Die Autorin* reist literarisch durch die Welt und erkundet die Vielfalt des Blau. Unglaublich, was sie alles entdeckt. Sie webt in die Faszination für die Farbe Blau eine Geschichte von Erotik, Schmerz und Liebe. Ich dachte, wie glücklich wir sind, uns zu vertrauen. Im Buch sagt sie: „Das Herz der Welt ist blau“. So ist es. Das weiß ich jetzt.
Ich schicke Dir azurne Grüße,
Deine Herzensfrau
© Cäcilia Arenz-Bessel
*Maggie Nelson: Bluets
Blicke aus Fenstern
Während ich das Zeitungsblatt wende, schaue ich aus dem Wohnzimmerfenster über die Terrasse hinaus, hoch auf das gegenüberliegende Fenster eines Zimmers.
Sie schaut zu uns. Mit leicht gesenktem Kopf sieht sie hinunter in unseren Garten. Die Gardine ist mittig offen und in diesem Zwischenraum steht sie.
Vor Jahren ist sie auf die Fensterbank gestellt worden. Zunächst mit dem Rücken zu uns. Später wurde sie, auf unsere Bitte hin, gedreht. Sie verharrt dort unbeweglich und geduldig. Ihr Blick fließt über unsere Hecke, über den lila blühenden Fliederbusch, weiter bis hin zu dem Rosmarin, dessen blaue Blüten gerade abfallen. Was sie nicht mehr sehen kann, vermute ich, sind mein frisch gepflanzter Mangold, die Zucchinipflanze und die Strauchtomate. Ob ihre Fernsicht bis zu mir ins Wohnzimmer reicht? Manchmal glaube ich, dass sich unsere Blicke treffen.
Eigentlich baten wir die Nachbarin damals nur, die Figur einige Tage für uns umzudrehen. Sie hat es gemacht und sie uns zugewandt stehen gelassen. Das fanden wir sympathisch. Jetzt guckt unsere Nachbarin auf den Rücken ihrer Figur. Vielleicht wollte sie beim Nachhausekommen von ihr begrüßt werden. Sie hat es mir nie gesagt und ich nie danach gefragt.
Die Statue ist grün gekleidet und trägt ein Kind auf dem Arm. Sie hat eine Haushaltsauflösung überlebt und soll über einhundert Jahre alt sein. Sie wäre im Müll gelandet: eine Marienfigur mit dem Jesuskind.
Wir nennen sie Madonna. Jeder, der uns besucht, erwähnt sie, sofern er sie entdeckt.
Und abends, wenn die Sonne untergeht, zieht auch ein Strahl über die Madonna und ihr Kind. Sooft ich diesen Moment erhasche, empfinde ich Frieden und habe einen neuen Blick aus dem Fenster.
© Sabine van de Sandt, April 2020
Impuls 2
Parallelgedicht
Schreib nach dem Muster des Gedichts von Karl Krolow ein eigenes Gedicht, mit dem Titel einer Tageszeit an einem Coronatag (du entscheidest Wochentag und Tageszeit, z.B. Corona-Sonntagmorgen). Es soll eine für dich typische Situation zu einer entsprechenden Stunde des entsprechenden Tages beschreiben. Die Form deines Gedichts sollte dabei der Form des vorgegebenen Gedichts gleichen. (* angelehnt an eine Übung aus „Kreatives Schreiben, 111 Übungen“, Reclam)
Sonntagvormittag
Unerwartet
Ist es still geworden
Die Motorräder schlafen
Unter Wirtshausbäumen
Und die Fahrräder träumen
Bei Coca-Cola
Von der nächsten Kurve
Die sie schneiden werden.
Löwenzahnsamen
Treiben ihnen ins Glas
Der Sonntag ist mittags
Hell wie die Iris.
Die keine Wimper beschattet.
Niemand mag aufbrechen.
Man sitzt weiter beisammen.
Ganz langsam zerfällt dann nachmittags
Die Landschaft zu Staub.
Den die Schnelligkeit zurückließ.
Dazu entstanden:
Montagmorgen
Ungewöhnlich
Ruhig ist es auf den Straßen.
Die Homeofficer schlafen noch
Neben ihren Computern.
Und die leeren Büros träumen
Vor unbearbeiteten Akten
Von den Mitarbeitern
die auf unbestimmte Zeit verschwunden bleiben.
Sonnenschein
Lässt die Schreibenden blinzeln.
Der Montag zeigt sich im Sonntagsgewand.
Strahlend hell, wie die Arztkittel.
Die sich jeden Abend im Fernsehen präsentieren.
Niemand hat Lust auf die Arbeit zu Hause.
Man sitzt vor dem Computer und starrt vor sich hin.
Die Mittagspause ist langweilig so allein
Das Essen zerkocht auf dem Herd
Der vergessen wurde auszuschalten.
© Ulla Havig
Corona-Mittwochmorgen
Wie erwartet
Ein neuer ruhiger Tag beginnt
Himmel strahlend blau
Seit Tagen, Wochen
Flugzeuge am Boden
träumen von Freiheit über den Wolken
Keine Kondensstreifen oben
Luft klar und rein
Welkende Blütenpracht
Mandelblüten auf trockenem Boden
Sonne im Garten
Helles gleißendes Licht
Schatten auf der Seele
Gedanken kreisen
aus dem Schatten ins Licht
Sonnenstrahlen auf der Haut
Wohlige Wärme bringt Ruhe
Gedanken verziehen sich wie Wolken
Innere Ruhe leben!
© Maria Boyn
Erwartungsvoll
Belebt sich der Rheinpark
Blütenstaub
Trägt der warme Wind
Zu Spaziergänger
Unter wolkenlosem Himmel
Tausend Tulpen
Wiegende Kelche
Farbenprächtig variierend
Bäume und Sträucher
Ihr erstes Grün
Zart und neugierig
Ein Gänseblümchenteppich
Natur pur
Der Rheinpark
Am Coronavormittag
© Franz Köhler
So ist's
Coronasonntag
Früher Morgen.
Still ist es nicht.
Im Radio läuft
die CD mit Leonhard Cohen.
Nicht leise.
Laut gefällt es mir
ihn zu hören.
Bis zum Halleluja.
Italienblauer Himmel
noch recht kalt.
Trotz heller Sonne.
Aber warm wird
der Mittag werden,
wenn ich der Wohnung
früh entfliehe.
Mit Mund-Nasenschutz
bevor ich die Bahn besteige,
nach Brühl fahre,
mich mit einem
alten und einem jungen Herrn
zum Spaziergang treffe.
Auf Abstand
durch den Schloßpark
mit ihnen schlendere
bevor ich nach Hause fahre.
© Karolina Sinn
Impuls 3
Ich erinnere mich nicht...
(*Dieser Schreibimpuls ist angelehnt an eine Übung von Barbara Pachl-Eberhart)
Denk an deine Kindheit. Oder an einen lieben Menschen. Oder an eine bestimmte Zeit, einen bestimmten Moment deines Lebens, oder das letzte Wochenende, einen besondere Filmsequenz, eine Liedzeile etc.
Beginne zu schreiben. Fang an mit "Ich erinnere mich nicht ...." und setze sie fort, mit allem, was kommt.
Wenn der Schreibfluss stockt, beginn den nächsten Satz einfach wieder mit "Ich erinnere mich nicht ...."
Dazu entstanden:
Ich erinnere mich nicht …
Ich erinnere mich nicht, dass Toilettenpapier in meinem Leben jemals eine so herausragende „Rolle“ gespielt hätte, wie es heute, zu Corona-Zeiten, von allen Medien berichtet wird. Kann es denn wahr sein, dass Menschen diesen Alltagsartikel in riesigen Mengen zu hamstern versuchen und in Empörung, gar Panik geraten, wenn sie daran gehindert werden? Grenzt es nicht an bizarre Komik, wenn eine ältere Frau mit unerwarteter Beweglichkeit ihr Hinterteil auf das Warenband an der Kasse eines Supermarkts schwingt und in alle Richtungen droht, es nur mit den ihr „gewaltsam vorenthaltenen“ Paketen Klopapier wieder zu verlassen? Erst der herbeigerufenen Polizei gelang es, sie dort herunterzuholen und abzuführen. Ob sie vielleicht auch gegenüber den Beamten handgreiflich wurde, ist nicht überliefert.
Als Kind kannte ich die Form heutigen Toilettenpapiers überhaupt nicht. Mein Vater war vor dem Zweiten Weltkrieg Vertreter für feine Anzug- wie Mantelstoffe und die ganze Woche mit dem Auto zu seinen Kunden unterwegs. Die Kopien seiner Auftragsbestätigungen auf hauchdünnem hellgrünen Durchschlagpapier im Format DIN-A5, fein säuberlich gelocht in der Toilette des Hauses aufgehängt, reichten aus für den Bedarf der ganzen Familie. Als er gleich in den ersten Kriegstagen eingezogen wurde, blieb der Nachschub dann natürlich aus.
Ich erinnere mich nicht, in welchem Kriegsjahr wir dazu übergehen mussten, Zeitungen in handliche Stücke zu schneiden und in der Toilette aufzuhängen, statt der ehemals weichen grünen Exemplare, zumal diese irgendwann auch als Ersatz für Schreib- und Rechenhefte dienen mussten
Ganz genau erinnere ich mich hingegen an Zeit und Ort eines seltenen Déjà-vus: Montag, 16. März 1953, im Haus des Teppichvertreters Schmitz in Köln-Lindenthal, wo ich gerade an diesem Tag eine Anfängerstelle in seinem Büro begann. Wegen finanzieller Probleme meiner alleinerziehenden Mutter hatte ich leider von einem Studium zur Textilingenieurin Abschied nehmen müssen. Und dort, im Haus meines neuen Chefs - ich traute fast meinen Augen nicht - hing auf der Toilette, fein säuberlich gelocht, am Haken ein Paket alter Auftragsbestätigungen im DIN-A5-Format, auf hauchdünnem Durchschlagpapier - in hellblau.
Genauso hatte das meiner frühen Kindheit ausgesehen, nur hellgrün! Es schien egal, ob es um Stoffe oder Teppiche ging - der berufliche Hintergrund spiegelte sich wie damals im heimischen Toilettenpapier - und meine Erinnerungen gingen weit zurück.
© Edith Lerch
„Ich erinnere mich nicht“
Nein! Ich erinnere mich nicht, aber ich sehe Bilder vor mir, die sehr weit zurückliegen. Sie erscheinen mir manchmal im Traum, und sie werden lebendig , wenn über mir Militärflugzeuge donnern, vor allem aber, wenn ich in den Nachrichten Berichte höre und Bilder von zerbombten Städten sehe, wenn ich Menschen auf der Flucht in die Augen blicke, die vor Angst und Not zu schreien scheinen. Dann kommen auch in mir Erinnerungen hoch, die sich nicht verdrängen lassen. Ich sehe mich, mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen, an der Hand meiner Mutter in den Keller eilen, wo alle Hausbewohner dicht gedrängt bei Kerzenschein zusammensitzen, still in sich gekehrt, leise betend oder gar schreiend. Ich höre die Bombeneinschläge in der Nachbarschaft, wie auch unser Haus zittert und Mörtel von der Decke rieselt. Ich sehe draußen brennende Häuser und spüre den heißen Wind einer Feuerwalze, die aus dem Stadtzentrum hochsteigt. Diese Bilder werde ich nicht los. Ist es da verwunderlich, dass ich nie bereit war, eine Waffe in die Hand zu nehmen, und lieber drei Jahre als Entwicklungshelfer in Peru gearbeitet habe, als Wehrdienst zu leisten? Dass in mir Wut aufsteigt, wenn ich das heutige Elend der Menschen sehe, die vor Kriegen flüchten?
Woran ich mich allerdings genau erinnere, ist die Zeit nach dem Krieg, an Hunger und Kälte und an meine Mutter, die von morgens bis in die Nacht an der Nähmaschine saß und so dafür sorgte, dass wir wenigstens das Notwendigste hatten. Unvergesslich ist mir auch der Augenblick, in dem ich meine Mutter weinend, mit einem Brief in der Hand am Tisch sitzen sehe und sie mir mit tränenerstickter Stimme sagt: „Vater ist tot!“ Viel später habe ich dann erfahren, was in dem Brief stand: dass mein Vater im März 1945 bei Danzig, beim Versuch zu desertieren, „unehrenhaft“ zu Tode kam. Heute weiß ich, dass meiner Mutter aus diesem Grunde bis 1954 eine angemessene Witwenrente verweigert wurde und wir nahezu ausschließlich von ihrer Näharbeit lebten.
Was mir allerdings auch immer in Erinnerung blieb, ist das Verhalten unseres Hauseigentümers, einem Großmaul, der bis zum Ende des Krieges stets mit „Heil Hitler!“ grüßte und fest an den "Endsieg" glaubte, aber - als wäre niemals etwas gewesen - schon kurz darauf auf der Wirtschaftswunderwelle ganz oben mitschwamm. Er gehörte dem Kirchenvorstand an und bekleidete in einer christlichen Partei höhere Ämter im Stadtparlament.
Wie gut tat hingegen doch der Kniefall von Willy Brandt im Dezember 1970 in Warschau, an den ich mich immer gerne erinnere, und der für mich eine Wende aus dem „Dunkel Deutschland“ bedeutete.
© Lothar Lax
Ich erinnere mich nicht……
wann ich das letzte Mal intensiv an ihn gedacht habe.
Mein Großvater war ein kleiner drahtiger Mann mit blauen Augen, der einen breitkrempigen Hut trug.
Nach getaner Arbeit betrat er die Wohnküche, begrüßte mich mit den Worten:
„Na, da ist ja mein Mariachen“ schnitt seinen Strangtabak, stopfte seine Pfeife und setzte sich neben mich. Ich saß auf einem kleinen blauen Kinderstuhl, der mit Blumenranken verziert war. Einträchtig schauten wir den Rauchkringeln aus seiner Pfeife nach. Eine angenehme Stille in Geborgenheit. Er schaute mich mit seinen gütigen blauen Augen an und erzählte mir von den Tieren. Opa war Bauer und bewirtschaftete bis ca. 1920 einen großen Hof im Siebengebirge. Zeit seines Lebens ist er im Herzen Bauer geblieben.
In meiner frühen Kindheit bewirtschaftete er in seiner Freizeit den Klosterhof der Benediktinerinnen in Köln. Dort gab es Kühe, Schafe, Hühner und Gänse sowie Nutzflächen für Obst und Gemüse. Hin
und wieder durfte ich Hühner füttern, Eier einsammeln, Schäfchen streicheln und beim Melken zusehen..
Zu Ostern schenkte er mir aus dem Kloster ein gebackenes Osterlämmchen mit einer dicken Zuckerglasur auf dem welligen Körper. Zur damaligen Zeit eine Besonderheit für mich. Heute noch empfinde
ich Freude und Genuss.
Ich erinnere mich nicht, wann die schöne gemeinsame Zeit endete. Die Großeltern zogen in die Nähe einer ihrer Töchter nach Köln-Longerich. Auf dem Weg zur Straßenbahn, um zu den Benediktinerinnen zu fahren, wurde er von der entgegenkommenden Straßenbahn erfasst und starb.
© Maria Boyn
Ich erinnere mich nicht…
...an 1720 – da tobte die Pest über Deutschland und die Welt, vermutlich. So genau wusste man das damals nicht.
...an 1820 – da hatten die Menschen Cholera, die war auch schlimm.
...an 1920 – da war es die Spanische Grippe, und man sprach schon von einer Pandemie. Es folgte die „Weltwirtschaftskrise“. Aber auch daran erinnere ich mich nicht.
jetzt plötzlich doch… an 2020 – Corona-Virus. Das tobt, ist schlimm, pandemisch und macht nebenbei schon wieder Weltwirtschaftskrise.
Ich werde mich sicher nicht an 2120 erinnern, dann wäre ich 178 Jahre alt. Aber nach dem Gesetz der Serie muss sie dann wieder kommen, die neue erdumfassende Krankheit, vermutlich mit neuem Namen.
Hat aus dieser Zeitfolge schon mal jemand die Erkenntnis abgeleitet, dass unsere gute Mutter Erde offenbar alle 100 Jahre eine Reinigung braucht? Also eine „Erdreinigung“, nicht zu verwechseln mit der „Endreinigung“. Die kommt sicher und heißt „Weltuntergang“.
Nun, so weit sind wir hoffentlich noch nicht. Trotzdem, Corona ist Scheiße, obwohl es wieder Klopapier gibt. Abgesagt sind: meine Schreibwerkstatt, kleine und große Reisen, Konzerte, Kneipen, Freunde, Zuversicht auf schnelle Besserung.
Nicht abgesagt sind: Freundschaft, Waldspaziergang, gutes Essen, Liebe und Leben sowie die Hoffnung und das Wissen auf Erlösung.
Tröstliches Fazit: Ich habe persönlich mehr als mir fehlt. Und das wünsche ich jedem Menschen auf unserer armen, reichen Erde.
© Dieter Metzmacher
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Cäcilia (Montag, 27 April 2020 20:46)
Sehr schöne, berührende Texte sind hier versammelt. Ich habe sie alle gerne gelesen. Besonders Dein Text, liebe Edith - ohne die Anderen damit hintenan setzen zu wollen - empfinde ich humorvoll in seiner so konkreten und anschaulichen Beschreibung der Erlebnisse einer Zeit mit Hilfe des Toilettenpapiers.
ann kristin (Donnerstag, 30 April 2020 08:08)
vielen lieben Dank für die schönen Erinnerungen, die erwecken wiederum eigene..
bleibt alle gesund..und freudig beim Schreiben..
eine gute und heilsame Zeit wünsche ich uns Allen..
Franz (Montag, 11 Mai 2020 10:37)
Blick aus dem Fenster.
So ganz verschieden von Sabine und Cäcilia
und doch so interessant.
Beide Geschichten haben mir gefallen.